Wir möchten Ihnen heute über das Produkt Propolis berichten, welches mit Beginn der Pandemie vermehrt von den Menschen konsumiert wird.
Propolis ist ein sicheres immunstimulierendes Naturprodukt und ist eine Masse, die von Bienen hergestellt wird. Als Rohstoff ist es eigentlich nicht nutzbar, sondern muss erst verarbeitet werden. Doch wie wird Propolis von den Bienen hergestellt? Die sogenannten Propolis Bienen fliegen aus, um die Inhaltsstoffe für den Schutzharz zu suchen. Diese sammeln sie an Knospen oder Wunden von Bäumen. Diese Harze werden gemeinsam mit Bienenwachs, Pollenanteilen und Speichelsekret zu der Propolis verarbeitet. In frischer Form ist diese Masse, die aus Baumharzen, Pollenbalsam, Wachsen, Blütenpollen, Honig und körpereigenen Stoffen der Biene besteht, klebrig. Propolis ist auf dem Markt zur inneren und äußerlichen Anwendung als antibakterielles oder kosmetisches Mittel erhältlich. Es gibt Propolis in Form von Pulver, Kapseln, Tinkturen, Tropfen, Sprays, Salben, Cremes, Zahncremes, Mundspülungen, Seifen und Haarpflegeprodukte. Ergänzend werden Propolis-Produkte als Komplementärmediziner oder in der Naturheilkunde angewandt. Die API-Therapie behandelt die Wirkweisen von Bienenprodukten.
Auch die verwendeten Adjuvantien, welche als Hilfstoffe die Wirkung eines Arzneistoffes verstärken, haben unerwünschte Nebenwirkungen. Mehreren chinesischen Studien zu Folge wurden in präklinischen in vivo Untersuchungen festgestellt, dass Naturstoffe wie Propolis eine abschwächende Wirkung der Nebenwirkungen von Impfstoffen haben. Verschiedene Extrakte und Formulierungen von Propolis sollen für bakterielle, virale und parasitäre Impfstoffe wie ein potentes Adjuvans wirken.
Die einfachste Art, um Ihr Immunsystem mit Propolis anzukurbeln ist die Einnahme unserer beliebten wasserlöslichen 10%igen Propolislösung in Tropfenform. Sie ist geeignet für die tägliche Einnahme und wird von vielen Menschen bevorzugt.
Die Gründerin unseres Unternehmens und Propolisexpertin Asli Elif Tanuğur Samanci über Propolis: ,,Propolis geht zwar keine direkte Interaktion mit der COVID-19 Impfung ein, doch Propolis verringert die Nebenwirkungen der Impfung, wenn man es vor und nach der Impfung einnimmt. Die Impfungen können die Blutgerinnungsfaktoren stören, hier hilft Propolis einen Ausgleich zu bilden. Wenn Propolis eingenommen wird, werden eine höhere Anzahl an Antikörpern gebildet, da Propolis die Produktion von Antikörpern ankurbelt.“
Die antivirale Wirkung von Propolis wurde anhand der Testungen im Labor bewiesen. Propolis unterstützt zudem das Immunsystem und kurbelt es an. Damit Propolis eine schützende Wirkung hat, muss es mit der richtigen Methode produziert werden.
SARS-CoV-2 ist ein neues Beta-Coronavirus, welches Anfang 2020 als Auslöser von COVID-19 identifiziert wurde. Coronaviren sind bei Tieren geläufig. Beim Menschen können sie leichte Erkältungskrankheiten bis hin zu schweren Lungenentzündungen hervorrufen. Mittlerweile gibt es viele verschiedene Mutanten des Virus wie zum Beispiel der Mutant aus dem Vereinigten Königreich oder die Variante aus Südafrika. Die Übertragung erfolgt durch die respiratorische Aufnahme virushaltiger Partikel. Diese können durch das Atmen, Husten, Sprechen, Singen und Niesen ausgestoßen werden. Ein Mund-Nasen-Schutz oder eine Mund-Nasen-Bedeckung kann das Risiko einer Übertragung reduzieren, aber schützt trotzdem nicht vor einer Infektion. Die Einhaltung eines Mindestabstandes ist erforderlich, kann aber manchmal auch nicht ausreichend sein. Auch eine Kontaktübertragung von kontaminierten Oberflächen ist denkbar. Häufiges Händewaschen, eine gesunde Ernährungsweise, viel Bewegung, frische Luft und gegebenenfalls Nahrungsergänzungsmittel, helfen ein gutes Immunsystem aufzubauen und ein Infektionsrisiko gering zu halten. Zu Beginn der Pandemie gab es kein geeignetes Impfmittel gegen das Coronavirus. Die Wissenschaftler und Ärzte haben in kürzester Zeit Impfstoffe hergestellt, um die Wirkung des Coronavirus bei Infektion gering zu halten und einen milden Verlauf zu gewährleisten.
Das Thema der COVID- 19 Impfung ist aktuell allgegenwärtig. Nach eingehender Prüfung und Testung an freiwilligen Probanden, sind verschiedene Impfstoffe zugelassen worden. Aktuell gibt es Impfstoffe wie u.a. Biontech, Moderna, Johnson & Johnson, Oxford (AstraZeneca), Sinovac (China), Sputnik V (Russland). Einige Länder arbeiten daran einheimische Impfstoffe gegen Corona zu entwickeln und diese dann in dem jeweiligen Land zuzulassen.
Wir möchten an dieser Stelle die häufig verwendeten Impfstoffe gegen COVID-19 in Deutschland näher erläutern und beschreiben.
Der Impfstoff Comirnaty (Biontech/Pfizer) wurde für Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene in einer Studie mit 43.500 Probanden erprobt. Die Ergebnisse zeigen, dass der Impfstoff vor einem schweren Verlauf nach einer Infektion mit dem Coronavirus schützen kann. Nach den Impfungen können Nebenwirkungen wie Fieber, Kopfschmerzen oder Muskel- und Gelenkschmerzen und Schmerzen an der Einstichstelle auftreten. Diese Nebenwirkungen sind vorübergehend und sollten in ein paar Tagen nach der Impfung verschwinden. Ob der Impfstoff einen längerfristigen Schutz bietet, ist bis heute nicht geklärt. Durch die Impfung an sich bekommt man keine Coronaviren. Der Impfstoff Comirnaty wurde am 21. Dezember 2020 in der EU für Menschen ab 16 Jahren zugelassen. Für Kinder und Jugendliche hat der Impfstoff erst seit Mai 2021 eine Zulassung erhalten.
Der Impfstoff Moderna wurde für die Zulassung in einer Studie mit 30.000 Probanden erprobt. Auch hier zeigen die Ergebnisse, dass der Impfstoff vor einer COVID-19 Erkrankung schützen kann. Nebenwirkungen sind ähnlich wie mit der nach einer Biontech Impfung. Der Impfstoff Moderna wurde durch die EU-Kommission am 6. Januar 2021 für Menschen ab 18 Jahren zugelassen.
Des Weiteren gibt es den Impfstoff AstraZeneca, welcher nach einer Testung an etwa 24.000 Teilnehmern zugelassen wurde. Die Nebenwirkungen mit denen zu rechnen sind, sind nahezu identisch mit denen der oben aufgeführten Impfungen. Der Impfstoff wurde in der EU am 29. Januar für Menschen ab 18 Jahren zugelassen. Seit dem 1.April 2021 wird der Impfstoff nur noch an Personen über 60 Jahren geimpft. Jüngere Personen können auf Wunsch und sorgfältiger Aufklärung weiterhin mit der AstraZeneca Impfung geimpft werden.
Für jeden Impfstoff sind zwei Impfungen vorgesehen, um die gewünschte Schutzwirkung zu erzielen.
Es gibt kaum einen Tag, wo nicht über COVID-19 und die Impfstoffe berichtet wird. Um sich vor den Folgen einer COVID-19 Infektion zu schützen, möchten sich daher viele Menschen impfen lassen. Mit der baldigen Aufhebung der Impfpriorisierung können sich in naher Zukunft viel mehr Menschen impfen lassen, wenn sie dies wünschen. Es scheint so, dass man eine COVID-19 Impfung nicht mehr umgehen kann, um die Pandemie einzudämmen und sich und andere zu schützen. Aus diesem Grund sollte man nach Naturprodukten Ausschau halten, die die Nebenwirkungen einer COVID-19 Impfung abschwächen und eindämmen können.
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